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Meggie
Bei ihnen war das normal. Türen waren Vorschläge, keine Regeln.
Kim Jiwon
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#Anstatt der Beste zu sein, sollten wir unser Bestes geben#
Geboren am 23. März 1999 in Gwangju, wusste Jeong Yunho (윤호) schon als Kind, dass er Interesse am Tanzen und Singen hatte und dies zu seinem Beruf machen wollte. Seine Eltern waren zuerst nicht begeistert von Yunhos Entscheidung - inzwischen hat er aber durch seine harte Arbeit und den Erfolg bewiesen, dass sie richtig war. Auch wenn Yunho - der inzwischen 22 Jahre alt ist - für seinen Traum die Heimat verlassen und ins 330 Kilometer entfernte Seoul ziehen musste, hat er sich die enge Beziehung zu seinem jüngeren Bruder Gunho immer bewahrt und spricht oft mit ihm. Yunho, der von den Fans - den Atiny - auch Yunhogizer oder Golden Retriever genannt wird - ein Name, den er sich vor allem durch sein positives und ernergiegeladenes Auftreten verdient hat - schloss sich nach einer erfolgreichen Audition dem Label KQ an und wurde nach Hongjoong dort der zweite Trainee. Nach hartem Training, für das er Teil der Gruppe KQ-Fellaz war, debütierte er schließlich mit den anderen sieben Mitgliedern 2018 unter dem Namen Ateez. Seitdem haben die 8 Idols sich bereits international einen Namen gemacht. Innerhalb der Gruppe ist er für Gesang und Tanz zuständig. Sein Traum Idol zu werden hat sich also erfüllt. Doch mit dem Erfolg kommen andere Dinge zu kurz. Zwar gibt es in ihren Verträgen keine offizielle Vereinbarung, die ihnen eine Beziehung verbieten würde, doch es bleibt bei all den Reisen, dem Training und der harten Arbeit schlicht keine Zeit sich zu verlieben. Yunho ist also Single. Er sieht aber auch hier stets das Positive und hat schließlich seine besten Freunde immer um sich. Innerhalb dieser Gruppe von Freunden ist Yunho häufig derjenige, der zu motivieren versucht, ob durch einen Scherz oder seine positive Ausstrahlung. Dennoch ist er aber auch sensibel und emotional und nimmt sich entsprechend Kritik sehr zu Herzen. Über die Jahre des harten Trainings hat er allerdings gelernt sie als Chance zu sehen sich weiter zu verbessern. Kommt es in der Gruppe zu Konflikten, dann meidet Yunho den direkten Streit und Wortgefechte und zieht sich erst einmal zurück um dann gesammelt und gefasst das Gespräch zu suchen. Südkorea
18 Inplayposts
Bae Hoyoung(배호영), besser bekannt unter seinem Stagenamen Hoyoung (호영), wurde am 10. August 1998 in Cheongju, der Hauptstadt der Provinz Chungcheongbuk-do, in Südkorea geboren. Sein Name Hoyoung kann mit Bedeutungen wie „großmütig“ oder „strahlend“ assoziiert werden – eine Beschreibung, die gut zu seinem warmen, hilfsbereiten Wesen passt.
Mit seinen 23 Jahren hat er bereits eine klare Richtung eingeschlagen: Er ist Idol, Main Dancer und Lead Rapper der Gruppe VERIVERY unter Jellyfish Entertainment. Als einer der ersten bekanntgegebenen Mitglieder hat er früh Aufmerksamkeit erregt – nicht nur wegen seines Talents, sondern auch wegen seines besonderen Gespürs für Musik. Schon vor seinem Debüt beteiligte er sich an der Produktion und dem Schreiben von Lyrics. Hoyoung wuchs in einer großen Familie auf, als zweitjüngstes von insgesamt sechs Kindern. Eine seiner älteren Schwestern ist die Schauspielerin Bae Dabin. Einen Teil seiner Jugend verbrachte er in Neuseeland, wo er nicht nur Englisch, sondern auch seinen unverwechselbaren Kiwi-Akzent angenommen hat. Mit 178 cm Körpergröße, seiner schmalen Statur und seinem markanten Grübchen auf der linken Wange fällt er leicht auf, doch seine Mitglieder beschreiben ihn vor allem als das „Mom“-Mitglied der Gruppe: fürsorglich, organisiert und jemand, der gerne und gut kocht – wenn er nicht gerade dabei ist, die Jüngeren zu ärgern oder zu erschrecken. In den Dorms teilt er sich ein Zimmer mit Yeonho. Sein Beziehungsstatus ist offiziell nicht näher definiert. Er ist Single – doch Hoyoung selbst ist sich bewusst, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Er ist vorsichtig damit, darüber zu sprechen, weiß aber, dass es ein Teil von ihm ist, den er nicht wegdrücken kann und auch nicht möchte. Südkorea
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Yeo Hwanwoong (여환웅) – dessen Name so viel wie „strahlender Bote“ bedeutet – macht seinem Namen alle Ehre. Geboren am 26. August 1998 in Mok-dong, Yangcheon-gu, Seoul, Südkorea, lebt der heute 23-Jährige zusammen mit seinen Membern in einem Dorm in Seoul. Zwischen chaotischen Proben, halb geleerten Kaffeebechern und verstreuten Tanzschuhen hat er sich dort immerhin auf seiner unteren Martatze des Hochbetts einen kleinen Rückzugsort geschaffen – ansonsten tanzt er schon mal barfuß durch die Küche, wenn ihm die Decke auf den Kopf fällt, oder verkriecht sich in einer Ecke des Wohnzimmers um spät in der Nacht an seiner Gitarre zu zupfen, um den Kopf freizubekommen.
Bekannt ist er den meisten jedoch unter seinem Künstlernamen HWANWOONG, der glänzende Main Dancer und Sub Vocalist von ONEUS – charmant, energiegeladen und mit einer Bühnenpräsenz, die größer wirkt, als es seine 168 Zentimeter vermuten lassen. Hinter der Bühne ist er dagegen oft albern, herzlich und manchmal so verträumt, dass man glaubt, er lebe in einer ganz eigenen kleinen Welt. Es mangelt ihm allerdings auch nicht an dem Wissen um seine Wirkung auf der Bühne, was ihn wohl auf den ein oder anderen auch leicht überheblich wirken lässt. Seine Freunde nennen ihn liebevoll Woongie, Peanut oder Baby Tiger – Spitznamen, die sowohl seine Größe als auch seine verspielte, manchmal etwas tollpatschige Art widerspiegeln. Doch so leichtfüßig er auf der Bühne auch wirkt, so ernst nimmt er das, was er tut. „Let’s do our best!“ ist nicht nur sein Motto, sondern fast schon ein Lebensprinzip, das ihn durch unzählige Stunden Training, Rückschläge und Neuanfänge getragen hat. Über Beziehungen spricht Hwanwoong selten. In seiner Teenagerzeit war dafür schlicht kein Platz – zu viel Training, zu viele Träume, zu wenig Zeit für das, was andere als „erste Liebe“ bezeichnen. In den letzten Monaten hat er jedoch angefangen, sich selbst ein Stück besser zu verstehen. Vielleicht, weil er ruhiger geworden ist. Vielleicht, weil er sich traut, ehrlicher zu sich zu sein. Er hat gemerkt, dass ihn Frauen zwar faszinieren, aber nicht auf die Weise, wie er es immer dachte. Und obwohl er das nicht in Schubladen stecken will, spürt er, dass sein Herz auf andere Art schlägt – leiser, aber ehrlicher. Noch ist er single, doch er würde lügen, wenn er behauptete, sein Herz sei unberührt geblieben. Kurz gesagt: Yeo Hwanwoong ist ein Wirbelwind aus Energie, Charme und Unsicherheit – jemand, der auf der Bühne glänzt, von seinen Fähigkeiten überzeugt ist, aber abseits davon noch lernt, wer er eigentlich ist. Südkorea
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Weisheit und Aufstieg. Das waren die Dinge, die seine Eltern Lee Donghun (이동훈) mit der Wahl seines Namens mit auf den Weg geben wollten. Er wurde am 28. Februar 1993 – was ihn zu einem Fisch, beziehungsweise im chinesischen Tierkreis zu einem Hahn macht - in Suwon, in der Provinz Gyeonggi-do in Südkorea geboren und wuchs dort mit seinen Eltern und einem Bruder auf. Dongdong, wie ihn viele seiner Mitschüler in der Kindheit nannten – ein Spitzname, der sich bis heute unter den anderen Mitgliedern seiner Gruppe hält, der sonst aber eher in Vergessenheit geraten ist - ließ sich von dem Talent seiner Mutter inspirieren und wusste so schon als kleiner Junge, dass er ebenfalls singen wollte. Mit seinen inzwischen 28 Jahren kann Donghun auf einen erfolgreich erfüllten Traum zurückblicken. Er schaffte es 2017 als Mitglied der Gruppe A.C.E (Adventure Calling Emotions) zu debütieren und hat seitdem als Main Vocalist einige Erfolge zu verzeichnen.
Während er auf der Bühne mit seiner kraftvollen und emotionalen Stimme die Herzen der Fans erobert, ist er privat eher introvertiert und zurückhaltend. Das sorgt neben seinem vollen Terminplan und der permanenten Aufmerksamkeit der Fans dafür, dass Donghun sich eher selten auf Beziehungen einlässt. Er schenkt seine Liebe nicht leichtfertig und da ihm schlicht die Zeit fehlt eine ernsthafte Beziehung aufbauen zu können, ist er schon eine ganze Weile Single. Ein Umstand, der ihn aber auch nicht wirklich stört. Er genießt die Zeit allein, zwischen dem Trubel der Gruppe und ihren Proben und Auftritten. Südkorea
11 Inplayposts
Kim Seungmin – oder wie ihn seine Fans und Freunde oft liebevoll nennen, Seungmo, Min, oder auch einfach Puppy, ist mehr als nur ein weiteres Gesicht in der bunten Welt des K-Pop. Geboren am 22. September 2000 in Seoul, Südkorea, trägt Seungmin einen Namen mit Bedeutung – Seung (승 / 昇) steht für "steigen" oder "erheben", während Min (민 / 珉) für "edel" oder "klug" steht. Eine Kombination, die seinen Charakter wohl kaum besser beschreiben könnte.
Mit gerade einmal 20 Jahren hat Seungmin bereits einiges erreicht. Sein Sternzeichen ist Jungfrau, was erklärt, warum er so organisiert, ehrgeizig und zugleich detailverliebt ist – sei es bei einem perfekt eingesungenen Part, seinem tadellosen Schulenglisch oder dem sorgfältig gefalteten Handtuch in seiner Tasche. Derzeit lebt er zusammen mit Felix, Minho und Jeongin in einem Dorm in Seoul, wo sich sein Alltag aus Training, Studioarbeit, und seltenen Momenten der Ruhe zusammensetzt. Seit seinem Debüt im März 2018 ist Seungmin fester Bestandteil von Stray Kids – als Lead Vocalist bringt er mit seiner klaren, emotionalen Stimme nicht nur die Herzen der Fans zum Schmelzen, sondern trägt auch einen erheblichen Teil zur musikalischen Identität der Gruppe bei. Abseits der Bühne zeigt er sich als humorvoller und manchmal überraschend sarkastischer junger Mann, der trotz seines freundlichen Images keine Scheu davor hat, seine Meinung direkt und ehrlich zu äußern. In Sachen Liebe? Da ist Seungmin ganz pragmatisch. Single, nicht weil es an Angeboten fehlen würde – sondern weil er sich voll und ganz auf seine Karriere konzentriert. Zwischen Proben, Aufnahmen, Interviews und Liveshows bleibt schlichtweg keine Zeit für romantische Eskapaden. Dating? Vielleicht irgendwann. Aber jetzt... hat er genug damit zu tun, seine Träume zu verfolgen Und doch: Hinter dem professionellen Idol verbirgt sich ein junger Mann, der voller Wärme, Loyalität und leiser Tiefe steckt. Wer ihn kennt, weiß, dass Seungmin einer jener Menschen ist, die lieber durch Taten als durch große Worte glänzen – und genau darin liegt sein ganz eigener Zauber. Südkorea
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Jung Hoseok (정호석) – oder wie ihn die Welt kennt: J-Hope. Ein Künstlername, der nicht zufällig gewählt wurde. Er steht für Hoffnung, für Licht im Schatten, für ein Lächeln selbst an den trübsten Tagen. Hoseok bedeutet „strahlender Morgen“ – und wer ihn kennt, weiß, dass dieser Name wie ein Versprechen ist, das er jeden Tag aufs Neue erfüllt.
Geboren am 18. Februar 1994 in Gwangju, Südkorea, ist Hobi - wie ihn die anderen Mitglieder der Gruppe nennen - mittlerweile 27 Jahre alt. Der Ort seiner Kindheit hat ihn geprägt – voller Energie, voller Rhythmus, voller Tatendrang. Er trägt das Feuer seiner Heimat im Herzen, auch heute noch, wo er längst nicht mehr dort, sondern in Seoul, in seiner eigenen Wohnung lebt und am Ende des Tages doch mehr Zeit in Aufnahmestudios oder Trainingsräumen verbringt. Als Main Dancer, Lead Rapper und Sub-Vocalist von BTS - unter Vertrag bei Big Hit Entertainment - ist Hoseok weit mehr als nur eine Bühnenrolle. Er ist das rhythmische Herz der Gruppe und ihrer Choreografien, der Taktgeber im Hintergrund und derjenige, der den Raum mit seinem Lachen erfüllt noch ehe er ein Wort gesagt hat, im Vordergrund. Seine Moves erzählen Geschichten, sein Flow wechselt zwischen verspielter Leichtigkeit und nachdenklichem Ernst. Auf der Bühne explodiert er – im Alltag ist er der, der sich merkt, wer schlecht geschlafen hat, wer aufgemuntert werden muss, wer einfach ein extra Lächeln braucht. Er richtet die anderen auf, wenn sie straucheln, und hört sich ihre Sorgen an und wirkt dabei häufig mit sich selbst vollkommen im Reinen. Charakterlich lässt sich Jung Hoseok kaum in ein paar Worte fassen. Er ist ein Feuerwerk aus Leidenschaft, Humor und Hingabe. Ehrgeizig, diszipliniert, aber auch verspielt. Er tanzt nicht nur mit dem Körper, sondern mit der Seele – das spürt man in jeder Bewegung. Menschen, die ihm nahestehen, beschreiben ihn als warmherzig, fürsorglich und loyal. Er ist jemand, der an das Gute glaubt, der andere motiviert und immer einen Schritt weiter gehen will – nicht nur für sich, sondern für alle, die an seiner Seite stehen. Trotzdem ist er sich nicht zu schade für ein Lachen auf seine Kosten, solange er damit auch die anderen zum Lachen bringt. Seine Energie wirkt häufig grenzenlos, doch hinter dem Lächeln liegt auch eine Tiefe, Nachdenklichkeit und ein großes Herz. Wenn es zu seinem Beziehungsstatus kommt, dann bleibt ihm nichts anderes als Single zu sagen. Obwohl er ein Mensch so voller Liebe und Herzlichkeit ist, bleibt für Beziehungen keine Zeit und selbst wenn, würde er es sicher nicht an die Öffentlichkeit tragen. Klar, da waren schon Gefühle, zaghafte Verwirrung, warme Momente – aber derzeit gehört seine größte Liebe der Musik und der Bühne. Hoseok liebt intensiv, wenn er liebt – aber er weiß auch, dass manche Kapitel Zeit brauchen, bevor sie geschrieben werden und man sich selbst lieben muss, ehe man dazu in der Lage ist jemand anderem sein Herz zu schenken. Wer J-Hope begegnet, begegnet einem Menschen, der Licht ausstrahlt – nicht weil er im Rampenlicht steht, sondern weil er es in sich trägt. Südkorea
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Choi Jiung – ein Name, der auf leise Weise Eindruck hinterlässt. „Ji“, das für Weisheit steht, und „Ung“, das Stärke oder Held bedeutet – gemeinsam formen sie einen Namen, der genauso klingt, wie Jiung ist: ruhig, bedacht, und doch voller Kraft. Geboren wurde er am 07. Oktober 2001 in der pulsierenden Hauptstadt Seoul, aufgewachsen ist er jedoch im bodenständigeren Anyang. Vielleicht war es genau diese Mischung aus urbaner Energie und ruhiger Alltagsnähe, die seinen Charakter so fein ausbalanciert hat – zwischen kreativer Leidenschaft und tiefer Verwurzelung.
Heute lebt er wieder in Seoul, inmitten der vibrierenden K-Pop-Welt, und doch wirkt er nie verloren darin. Als Mitglied der Boygroup P1Harmony ist er längst kein unbeschriebenes Blatt mehr – sein Talent als Sänger, Rapper und Songwriter ist bekannt und in der Szene geschätzt. Aber was Jiung wirklich auszeichnet, ist nicht allein sein Können auf der Bühne, sondern seine Haltung. Er ist kein Mensch, der den Raum durch Lautstärke füllt. Wenn er spricht, dann überlegt. Klar. Direkt. Nie verletzend, aber immer spürbar. Seine Worte kommen nicht, um Aufmerksamkeit zu gewinnen – sie kommen, weil sie Gewicht haben. You are you, I am Me. Ein Motto, das er ganz und gar lebt. Er vergleicht sich nicht, strebt nicht nach dem, was andere haben, sondern bleibt auf seinem Weg. Er mag inmtrovertiert sein, ist dabei aber niemals unnahbar. Menschen fühlen sich zu ihm hingezogen – nicht weil er sie ruft, sondern weil er da ist. Echtheit hat eine ganz eigene Anziehungskraft, und Jiung verkörpert sie mit jedem Blick, jeder Bewegung. Er erinnert sich an Details, hört zu, hält fest, was andere übersehen. Wer mit ihm spricht, spürt schnell: Er meint es ernst. Seine Liebe zur Musik reicht über Genres hinweg – von den melancholischen Klanglandschaften von 92914 bis hin zu den vielschichtigen Beats eines Post Malone. Er mag das, was bewegt. Auch in der Mode hat er ein Auge für das Besondere – für kleine Details, für Schnitte, Farben und Stoffe, die mehr erzählen, als man auf den ersten Blick sieht. In allem, was er tut, steckt Gefühl – nie laut, aber tief. Mit 19 Jahren steht Jiung mit beiden Beinen fest im Leben und hat damit sicher schon mehr erreicht als die meisten in seinem Alter. Er träumt groß – von Reisen, Freiheit. Und doch ist er keiner, der sich verliert. Er bleibt geerdet, bleibt bei sich. Auch wenn es trotz seiner zurückhaltenden Art nicht an Angeboten fehlt, ist Jiung Single. Wenn er sich verliebt, dann ganz und gar und dafür bleibt in dem wilden Alltag als Idol kaum eine Gelegenheit. Südkorea
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Kim Bora, deren Name sich aus den Silben für „Schatz“ und „Schönheit“ zusammensetzt, wirkt tatsächlich wie etwas Kostbares in Bewegung – eine lebendige Mischung aus Energie, Disziplin und unerwartetem Charme. Geboren am 10. August 1994 in Changwon, Südkorea wuchs Bora in einer Familie mit einem älteren Bruder auf, wo sie schon früh begann, sich für Tanz, Musik und die Bühne zu begeistern. Heute lebt sie in einem Dorm in Seoul, gemeinsam mit ihren Bandkolleginnen, die ihr längst zu einer zweiten Familie geworden sind.
Im Alltag nennen die meisten sie einfach Bora, doch auf der Bühne kennt man sie als SuA – eine Frau, die mühelos von verspielt zu konzentriert, von albern zu absolut professionell wechseln kann. Häufig wird sie als Mutter ihrer Gruppe bezeichnet und wer ein paar Stunden mit ihr verbringt, versteht sofort, warum. Sie ist ein Wirbelwind aus Bewegung und Lachen, eine, die nie still sitzt, immer irgendetwas repariert, organisiert oder mit Feuereifer an einer neuen Choreografie arbeitet. Dass sie in der Gruppe den Ruf als „Cleaning Maniac“ trägt, überrascht niemanden – ihre Ordnungsliebe ist berüchtigt, genauso wie ihr Hang dazu, jedes Chaos in der Wohnung persönlich zu beseitigen. Sie trägt die Verantwortung, weil sie sich selbst auflädt und sich um andere kümmert, wann immer sie kann. Mit 26 Jahren steht sie mitten im Leben, doch es ist nicht das Leben einer Durchschnittsfrau. Bora ist Idol – mit Leib und Seele. Ihr Leben ist durchgetaktet, ihre Pausen selten, doch sie begegnet allem mit einer Mischung aus Ehrgeiz und echter Leidenschaft. In ihren ruhigeren Momenten zeigt sie sich nachdenklich, fast sanft, eine Seite, die man hinter dem lauten Lachen und der Bühnenpräsenz nicht sofort vermuten würde. Privat gibt sie wenig über sich preis. Romantische Beziehungen stehen nicht im Vordergrund – ihr Herz scheint zurzeit anderen Dingen zu gehören: der Musik, ihrer Gruppe, dem nächsten Ziel. Und doch spürt man, dass Bora ein Mensch ist, der tief empfindet, selbst wenn sie ihre Gefühle nicht laut ausspricht. Nähe zeigt sie durch Taten – eine helfende Hand, ein fester Blick, ein ehrliches Lächeln im richtigen Moment. Bora ist Single, nimmt sich keine wirkliche Zeit für etwas Ernsthaftes und doch gibt es da vielleicht jemanden in ihrem Leben, der sich irgendwie von ganz allein - still und heimlich - in ihr Herz geschlichen hat. Aber sie sind nur Freunde und mehr wird es auch niemals sein, oder? Südkorea
7 Inplayposts
Boo Seungkwan – ein Name, der nicht nur auf Bühnen, sondern auch im Alltag ein Lächeln auf Gesichter zaubert. Sein Vorname Seungkwan (승관) bedeutet sinngemäß „großzügige Krone“ oder „ehrenvolle Anmut“ – und wer ihn kennt, weiß: Ganz gleich, ob mit Worten oder Taten, Seungkwan trägt beides in sich. Geboren wurde er am 16. Januar 1998 in Busan, Südkorea, wuchs allerdings auf Jeju Island, Südkorea auf, wo die Luft salziger, die Menschen herzlicher und der Humor etwas lauter ist. Als waschechter Jeju-Junge bringt er genau dieses sonnige Gemüt mit – gepaart mit einer ordentlichen Portion Schlagfertigkeit.
Sein Sternzeichen ist Steinbock, und das passt erstaunlich gut: zielstrebig, verantwortungsbewusst und gleichzeitig ein Fels in der Brandung für sein Umfeld. Außerdem wurde er im Jahr des Büffels geboren – einem chinesischen Tierkreiszeichen, das für Fleiß, Zuverlässigkeit und innere Stärke steht. Eigenschaften, die Seungkwan wie auf den Leib geschrieben sind: Er ist jemand, der konsequent an sich arbeitet, Verantwortung für andere übernimmt und selbst in stressigen Momenten Haltung bewahrt. Doch der Büffel bringt auch eine sanfte Seite mit sich – eine stille Loyalität, die sich vor allem dann zeigt, wenn man sie am meisten braucht. Mit seinen 23 Jahren lebt Seungkwan mittlerweile schon einige Zeit in Seoul, wo er gemeinsam mit den anderen SEVENTEEN-Mitgliedern seinem Traum nachgeht. Beruflich steht er als Sänger, Entertainer und Idol auf der Bühne. Wer ihn erlebt, merkt schnell, dass er nicht nur das Publikum, sondern auch die Herzen bewegt. Als Main Vocalist und Face of the Group gehört er zur Gruppe SEVENTEEN Privat ist Seungkwan aktuell Single – aber ganz bestimmt nicht einsam. Umgeben von Menschen, die ihn lieben und schätzen, lebt er ein Leben zwischen Rampenlicht und echten Momenten. Und auch wenn er oft der ist, der andere zum Lachen bringt, verbirgt sich hinter seiner offenen Art ein sensibler, tief fühlender Mensch, der nie vergisst, woher er kommt – und wer er ist. Südkorea
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Choi Seungyeop (최승엽) ein Name, der Stärke und Anmut ausstrahlt. „Seung“ (승) steht für Sieg oder Erfolg, während „Yeop“ (엽) Eleganz oder ein Blatt symbolisiert – ein passender Name für jemanden, der mit Entschlossenheit durchs Leben geht, stets bestrebt, seine Ziele mit Würde zu erreichen. Geboren am 8. Mai 1997 in Gimcheon, Gyeongsangbuk-do, Südkorea, ist er der zweitälteste von E'LAST und ein Künstler, dessen positive Ausstrahlung selbst die dunkelsten Tage erhellt. Als Vocalist und Visual der Gruppe, die am 9. Juni 2020 debütierte, bringt er eine Stimme auf die Bühne, die so kraftvoll ist, dass sie selbst einen Opernsaal erfüllen könnte. Seine 2 Jahre und 5 Monate Trainingszeit bei E Entertainment – die längste unter den Mitgliedern – haben ihn zu einem Sänger geformt, dessen Gesang Emotionen weckt und Herzen berührt.
In Seoul, wo er heute lebt und mit Youngmin, Wonjun und Choi In ein Zimmer teilt, hat er sich als unverzichtbarer Teil von E'LAST etabliert, Seungyeop, der vor allem warmherzig und fürsorglich ist, strahlt häufig einen unerschütterlichen Optimismus aus. Selbst in schwierigen Momenten findet der 24 Jährige das Gute – ein Charakterzug, der ihn bei Fans, den „ELRINGs“ beliebt macht. Seine Bandkollegen sind für ihn wie Familie. Seine Höflichkeit und sein Sinn für Etikette, besonders in Interviews, spiegeln seine Verantwortung als zweitältester wider, eine Rolle, die er mit Stolz trägt. Doch hinter seinem oft ruhigen Auftreten – das manche fälschlicherweise für Schüchternheit halten – verbirgt sich ein Mann, der genau weiß, wann Schweigen klüger ist, um die Harmonie der Gruppe zu bewahren.
Seine Leidenschaft gilt den Künsten: Filme, Dramen und Musicals fesseln ihn, ebenso wie seine Liebe zu Spielen, Zeichnen und Akrobatik, die ihn erdet. Seine musikalische Ausbildung an der Hanlim Arts School und am Dong-ah Institute of Media and Arts hat ihn geprägt, ebenso wie seine Eltern, die er über alles schätzt – besonders am 8. Mai, dem Tag der Eltern in Südkorea, der mit seinem Geburtstag zusammenfällt. Sein charmantes, ausdrucksstarkes Gesicht und seine einzigartige Stimme machen ihn unverwechselbar. Doch in letzter Zeit scheint das Leben Seungyeop herauszufordern. Eine Familientragödie, die auch seinen älteren Bruder und seine jüngere Schwester betrifft, hat sein Herz schwer gemacht. Etwas Unausgesprochenes nagt an ihm, ein Geheimnis, das er vor der Welt verbirgt. Dieses Ereignis überschattet seinen sonst so strahlenden Optimismus und führt ihn zu der Ansicht, dass das Leben zu kurz ist, um sich immer nur um die Meinung anderer und das eigene Image zu kümmern. Dazu kommt die jüngste Enthüllung seines Privatlebens: Seungyeop ist seit Kurzem mit Yuna von ITZY liiert, wie kürzlich veröffentlichte Bilder bestätigen. Die Öffentlichkeit ist geteilt, doch Seungyeop, der sonst wohl eher versucht hätte Schadensbegrenzung zu betreiben, steht zu seinen Gefühlen, so wie er zu seiner Musik und seinen Werten steht. In dieser Zeit könnte er sicher den Rückhalt seiner Mitglieder brauchen, doch genau sein Sinneswandel im Bezug auf sein Leben und Image scheint innerhalb der Gruppe eher zu Problemen zu führen, als für Rückhalt zu sorgen. Südkorea
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Geboren am 28. Februar 1997 in Mok-dong, einem ruhigen Viertel im Westen Seouls, in Südkorea, ist Yoo Taeyang jemand, der schon früh gelernt hat, durch Bewegung zu sprechen. Während andere Kinder Lärm machten, tanzte er in stillen Räumen, suchte nach Rhythmen in Geräuschen, die kaum jemand wahrnahm. Heute ist er Idol - Sänger, Tänzer und Performer – Mitglied der Gruppe SF9 unter FNC Entertainment – und doch ist das Rampenlicht nur ein Bruchteil von dem, was ihn ausmacht.
Auf der Bühne ist Taeyang das, was sein Name verspricht: Sonne. Warm, strahlend, unübersehbar. Seine Bewegungen sind fließend, beinahe poetisch, als würde jede Geste eine Geschichte erzählen, die niemand sonst erzählen könnte. Doch sobald das Licht ausgeht, wird aus dem Performer ein stiller Beobachter. Einer, der lieber zuhört als redet, lieber schreibt als erklärt, und lieber fühlt, als dass er etwas benennt. Er lebt in Seoul, in einem eigenen Zimmer im Dorm der Gruppe, das nach Tanzproben oft leer bleibt, weil er noch stundenlang durch die Stadt streift. Wenn er zuhause ist, riecht es darin nach frischem Kaffee und Holz – der Raum ist hell, minimalistisch, und doch von einer gewissen Unordnung geprägt. In der Ecke steht eine Gitarre, auf dem Tisch liegen Notizbücher, in denen sich halbfertige Liedzeilen und kleine Gedanken aneinanderreihen. Es ist ein Ort, an dem er selten jemanden einlädt, nicht aus Geheimniskrämerei, sondern weil er seinen Frieden dort bewahren will und ohnehin keine Zeit für Verabredungen bleibt. Seine Mitglieder nennen ihn den „romantischen Realisten“ – jemand, der die Welt mit einer fast naiven Zärtlichkeit betrachtet, aber genau weiß, wie schnell sie weh tun kann. Er ist sensibel, empathisch und manchmal schwer zu greifen. In Gesprächen wirkt er ruhig, fast schüchtern, doch wer ihn kennt, weiß, dass sich dahinter eine tiefe Intensität verbirgt. Er beobachtet aufmerksam, erinnert sich an Dinge, die andere längst vergessen haben, und schenkt einem die Art von Aufmerksamkeit, die sich selten und ehrlich anfühlt. Taeyang hat eine sanfte, warme Art zu lieben. Keine lauten Worte, keine großen Gesten – eher das stille Verweilen, das gemeinsame Schweigen, das Teilen von kleinen Momenten. Offiziell ist er Single, und das bleibt auch so, wenn man ihn fragt. Doch immer wieder gab es leise Gerüchte über eine Person, die ihn öfter begleitete – jemand, der ihn verstand, ohne dass er viel erklären musste. Ob es Liebe war oder nur Nähe, die man in einem hektischen Leben sucht, weiß niemand außer ihm selbst. Der 24-Jährige hat Erfahrungen gesammelt und Verluste überwunden, nicht zuletzt, weil er sich nicht vorstellen könnte die Position als Idol wieder aufzugeben. Vielleicht lebt er auch besonders deswegen lieber mit einem gebrochenen Herzen und schottet sich gegen Gefühle wie Liebe und Zuneigung eher ab. Taeyang - wie er auch auf der Bühne genannt wird - ist ein Künstler, der lieber tanzt, als zu sprechen – und wenn er tanzt, erzählt er mehr, als Worte es je könnten. Ein Mensch, der das Licht sucht, aber keine Angst vor der Dunkelheit hat. Und vielleicht genau deshalb scheint er so, wie er ist – warm, leise und irgendwie unvergesslich. Südkorea
6 Inplayposts
Myoi Mina – ein Name, der in sanften Tönen klingt und doch eine stille Stärke trägt. Bekannt ist sie vor allem unter ihrem Stagenamen Mina, geboren wurde sie allerdings unter dem Namen Mina Sharon Myoi. Geboren am 24. März 1997 in San Antonio, Texas, doch aufgewachsen im japanischen Kobe, verbindet sie zwei Welten in ihrer Person, ohne laut danach zu fragen. Heute nennt sie Seoul ihr Zuhause, wo sie als Mitglied von TWICE auf den größten Bühnen steht und zugleich im Stillen ihre eigene kleine Welt bewahrt. Als Main Dancer und Subvokalist der Gruppe gleitet die 24-Jährige über die Bühnen, fast schwerelos, und fängt mit jeder Bewegung den Blick – nicht durch übertriebene Gesten, sondern durch die Eleganz, die man nicht erzwingen kann.
Mina trägt ruhige Entschlossenheit in sich, die man erst auf den zweiten Blick erkennt. Sie wirkt zart und fast zerbrechlich, doch unter der Oberfläche liegt eine Willenskraft, die sie immer wieder antreibt, auch wenn die Welt zu laut wird. In Momenten der Stille blüht sie auf – sei es in der vertrauten Nähe ihrer Mitglieder oder wenn sie in Gedanken versinkt, während das Klavier leise erklingt. Ihre sanfte Art macht sie zur stillen Mitte von TWICE, jemand, der zuhört, der Wärme spendet, ohne viele Worte. Zu den anderen Mitgliedern pflegt Mina ein Band, das wie ein gewebtes Netz aus Fürsorge und unausgesprochenem Verständnis wirkt. Mit Jihyo teilt sie den Respekt für die Bühne und ihre gemeinsame Verantwortung, mit Sana und Momo verbindet sie nicht nur die gemeinsame Heimat, sondern auch ein tiefes Gefühl von Freundschaft, das weit über die Kameras hinausgeht. Mina ist diejenige, die leise lächelt, die Hand reicht, wenn jemand ins Wanken gerät, und gleichzeitig den Raum mit einer unaufdringlichen Präsenz füllt. In Sachen Liebe bleibt Mina zurückhaltend – ihr Herz gehört in erster Linie der Musik, den Fans und dem unaufhörlichen Tanz, der sie seit Jahren begleitet. Vielleicht gibt es Träume, die sie nur für sich behält, doch in erster Linie steht sie als Künstlerin, Freundin und stiller Stern am Nachthimmel, der selbst im größten Trubel seine eigene, leuchtende Bahn zieht. Es ist nicht so, dass sie nie Erfahrungen gesammelt hätte, doch dabei gab es nichts wofür sich ein Skandal wirklich gelohnt hätte. Entsprechend ist sie Single. Südkorea
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Park Sujin (박수진), besser bekannt unter ihrem Bühnennamen SWAN, trägt einen Namen, der nicht nur melodisch klingt, sondern auch perfekt zu ihrer Ausstrahlung passt. Su (수) bedeutet „Exzellenz“ oder „Schönheit“, Jin (진) „kostbar“ – eine Bedeutung, die kaum treffender sein könnte, denn die 18-Jährige vereint Anmut, Stärke und eine ganz eigene, stille Eleganz.
Geboren am 11. Juli 2003 in Seoul, Südkorea, teilt sie sich mit ihrem Sternzeichen Krebs die feine Mischung aus Sensibilität, Intuition und einer warmherzigen Loyalität, die Menschen unweigerlich zu ihr zieht. Ihre Kindheit verbrachte sie zum Teil auf den Philippinen, doch ihre Eltern zog es zurück nach Korea, wo Sujin auch heute noch in der Hauptstatdt lebt. Inzwischen allerdings zusammen mit den anderen Mitgliedern von Purple Kiss, Dort erfüllt sie sich als Idol und Mitglied der besagten Gruppe ihren Traum vom Singen. Als jüngstes Mitglied der Gruppe beweist SWAN nicht nur stimmliche Kraft, sondern auch, dass Selbstbewusstsein und Sanftheit sich nicht ausschließen. Ihr Künstlername erinnert an den Schwan – ein Symbol für Eleganz und Wandlung – und spiegelt ihren Weg wider: von einem talentierten Mädchen zu einer jungen Frau, die gelernt hat, sich auf der Bühne in voller Pracht zu entfalten. In ihrem Privatleben bleibt Sujin derzeit Single, nicht weil es ihr an Bewunderern mangelt, sondern weil sie ihre Energie lieber in Musik, Freundschaften und das Wachstum als Künstlerin steckt. Das heißt aber nicht, dass sie nicht doch auch empfänglich ist für tiefe Verbindungen. Eine solche hat sie inkognito zu jemandem aufgebaut. Sie wollen sich bald einmal treffen und auch, wenn Sujin weiß, dass sie nie wirklich dort auftauchen kann, ist sie doch neugierig wer dieser Mann ist, der ihr quasi in die Seele zu schauen scheint. Südkorea
2 Inplayposts
Yang Jungwon – schon sein Name trägt eine besondere Bedeutung in sich. „Jungwon“ bedeutet sinngemäß „Garten“ oder „Park“, ein Ort, an dem Dinge wachsen, gedeihen und Raum zum Atmen finden. Vielleicht passt das auch zu ihm: jemand, der zwar in einem hektischen Umfeld lebt, aber dennoch eine Ruhe in sich trägt, die andere spüren lässt, dass sie bei ihm ankommen können. Von seinen Mitgliedern und Fans wird er meist einfach Jungwon genannt, manchmal auch scherzhaft „Yang Garden“ – ein Spitzname, den er mit einem kleinen Lächeln hinnimmt.
Geboren wurde er am 9. Februar 2004 in Seoul, wo er auch heute wieder lebt. Sein Zuhause ist das Dorm, das er sich mit den anderen Mitgliedern von Enhypen teilt. Es ist mehr als nur eine Wohnung – es ist ein Ort voller Stimmen, Lachen, Chaos und einer Menge Erinnerungen, die sie gemeinsam sammeln. Mit seinen 17 Jahren balanciert er dort zwischen dem ganz normalen Alltag und dem außergewöhnlichen Leben als Idol. Seinen Traum verwirklichte er am 30. November 2020, als er offiziell mit Enhypen als Leader, Sänger und Tänzer debütierte. Seitdem ist er nicht nur Sänger und Tänzer, sondern auch der Leader der Gruppe – eine Rolle, die er mit einer beeindruckenden Mischung aus Verantwortung, Feingefühl und manchmal auch einem stillen Ernst erfüllt. Trotz seines jungen Alters hat er eine Reife entwickelt, die seine Mitglieder auffängt, wenn es nötig ist, und die zeigt, dass Führung nicht immer laut sein muss. Wenn es um sein Privatleben geht, bleibt Jungwon zurückhaltend. Er ist Single und scheint sich im Moment vor allem auf seine Karriere und die Gruppe zu konzentrieren. Vielleicht ist es auch einfach sein Bedürfnis, inmitten all des Trubels noch einen eigenen kleinen „Garten“ zu haben – einen Platz, an dem nur er selbst zählt. Südkorea
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Xiào Dé Jùn (Mandarin: 肖德俊), geboren am 8. August 1999 in Dōngguǎn, einer Stadt in der chinesischen Provinz Guangdong, ist vielen besser bekannt unter seinem Künstlernamen Xiaojun. Der Familienname „Xiào“ ist in China geläufig, während sein Vorname „Dé Jùn“ mit „Tugend“ und „Talent/Eleganz“ übersetzt werden kann – eine treffende Beschreibung für den 22 Jährigen, der mit Stimme, Ausstrahlung und Charakter überzeugt. Sein Künstlername Xiaojun kann zudem „unabhängig“ bedeuten, was ihm nicht nur als Künstler, sondern auch als Mensch gut zu Gesicht steht. Im Sternzeichen Löwe geboren – und nach dem chinesischen Tierkreiszeichen ein Hase – vereint er Eigenschaften wie Lebensfreude, Sensibilität und Verantwortungsbewusstsein auf eine ganz eigene Art.
Schon früh zog es ihn zur Musik. In einer Familie, in der sowohl sein Vater Weilin als auch sein älterer Bruder Defei begnadete Sänger sind, lag es nahe, dass auch er seinen Weg auf die Bühne finden würde. Nach der Donghua Middle und High School begann er 2017 ein Studium im Musical-Department der renommierten Shanghai Theatre Academy, das er 2021 erfolgreich abschloss. 2018 schloss er sich SM Entertainment an und debütierte nur wenige Monate später, als Idol in der NCT-Subunit WayV, wo er als Main Vocalist und Sub-Rapper geführt ist. Neben der Musik konnte er 2021 auch als Schauspieler in der Hauptrolle des Webdramas Hello, My Youth überzeugen. Heute lebt Xiaojun in Seoul, wo er sich mit seinen Bandkollegen ein Zuhause teilt. Innerhalb der Gruppe gilt er als „menschliche Heizung“ – nicht nur, weil er oft körperliche Wärme spendet, sondern auch, weil er mit seiner hohen emotionalen Intelligenz für Geborgenheit sorgt. Er liebt es, andere zum Lachen zu bringen, überrascht aber auch mit schüchternen und leisen Momenten. Dieser Wechsel aus extrovertierter Spontaneität und stiller Sensibilität macht ihn zu einem unberechenbaren, aber unglaublich liebenswerten Teil der Gruppendynamik. Abseits der Bühne ist Xiaojun vielseitig kreativ: Er spielt Gitarre, Piano, Ukulele und Schlagzeug, schreibt eigene Songs und hat eine besondere Vorliebe für gefühlvolle Balladen. In Herzensangelegenheiten ist er derzeit Single. Obwohl er das legendäre „Kribbeln“ noch nicht erlebt hat, sehnt er sich insgeheim nach echter, intensiver Nähe. Xiaojun ist ein Mensch voller Gegensätze: unabhängig, aber gern umsorgt; elegant und doch verspielt; diszipliniert und gleichzeitig unberechenbar. Eine Wundertüte, die selbst nach Jahren noch Überraschungen bereithält – auf und abseits der Bühne. Südkorea
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Park Jinyoung (박진영) – der Name bedeutet so viel wie „Wahrheit und Ewigkeit“ und klingt schon nach der ruhigen Beständigkeit, die ihn seit Jahren begleitet. Geboren am 22. September 1994 in Jinhae-gu, Changwon, Südkorea, trägt der 27 Jährige die Gelassenheit seiner Heimatstadt in sich, auch wenn sein Leben längst von den großen Bühnen Seouls bestimmt wird. Nach den turbulenten Monaten rund um den Auslauf des JYP-Vertrags lebt er inzwischen eigenständiger denn je, doch sein Herz bleibt eng mit den sechs anderen Männern verbunden, mit denen er GOT7 zu dem gemacht hat, was sie sind.
Als Vokalist, Tänzer und Visual der Gruppe hat Jinyoung von Beginn an den Spagat zwischen präziser Performance und stiller Tiefe gemeistert. Neben der Musik hat er sich längst auch als Schauspieler etabliert – ein Beruf, der seine Liebe zu Geschichten und Nuancen spiegelt. Zwischen Drehbüchern und Studioaufnahmen pendelnd, findet er in der Arbeit nicht nur Bestätigung, sondern auch eine leise Freiheit, die ihn nach Jahren des strengen Idol-Alltags atmen lässt. Sein aktueller Wohnort ist Seoul, wo er sich ein Zuhause geschaffen hat, das mehr Rückzugsort als Showbühne ist. Dort trifft er sich weiterhin mit den GOT7-Mitgliedern, deren Freundschaft trotz aller vertraglichen Veränderungen unverrückbar scheint. Jinyoungs Beziehung zu ihnen ist geprägt von Respekt und einem unausgesprochenen Vertrauen, das über gemeinsame Jahre, Tränen und Lachen gewachsen ist – eine Art Familie, die er niemals gegen flüchtigen Ruhm eintauschen würde. Was sein Beziehungsstatus betrifft, bleibt Jinyoung ganz er selbst: single, diskret und mehr Beobachter als Spieler in den schnellen Liebesgeschichten, die andere umtreiben. Wer ihn kennt, weiß, dass er Nähe schätzt, aber sie nicht auf der Bühne des öffentlichen Lebens sucht. Seine Wahrheit bleibt leise – und gerade darin liegt ihre Kraft. Südkorea
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Wer Jung Haerim (정해림) - oder besser Elly, wie ihr Stagename ist - kennt, weiß, dass sie selten still steht. Ob auf der Bühne, im Training oder im Alltag – die junge Frau sprüht nur so vor Energie und Lebensfreude und ihrer anmutigen Schönheit, die ihr mit ihrem Namen schon in die Wiege gelegt wurde. Ihr Lachen ist ansteckend, ihre Präsenz fesselnd, und ihre ehrliche, direkte Art sorgt dafür, dass man schnell merkt, wenn sie einen Raum betritt. Haerim weiß, was sie will, und hat keine Angst, das auch zu zeigen – sei es in Gesprächen, auf Social Media oder in der Art, wie sie sich ausdrückt. Dabei bleibt sie stets echt, humorvoll und manchmal auch ein wenig ungeduldig, wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie es sich vorstellt.
Geboren am 20. Juli 1998 in Sanbon-Dong, Gunpo, in der Gyeonggi Provinz in Südkorea, lebt die heute 23-Jährige inzwischen in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Ihre Freunde und Bandkolleginnen schätzen sie als Teamplayerin mit großem Herz, die nie zögert, jemandem beizustehen. Doch hinter dem sonnigen Wesen verbirgt sich auch jemand, der tief empfindet – und gelegentlich zu kleinen Stimmungsschwankungen neigt, besonders, wenn Emotionen überhandnehmen. In solchen Momenten zieht sie sich lieber kurz zurück, bevor sie wieder mit voller Energie zurückkehrt. Als Teil von Weki Meki ist sie nicht nur für ihre starke Bühnenpräsenz und ihre markante Stimme bekannt, sondern auch für ihre charmante, verspielte Art, mit der sie Fans regelmäßig zum Lachen bringt. Ursprünglich wollte sie Schauspielerin werden – und dieses Talent merkt man ihr bis heute an, ob in Musikvideos, Webdramen oder Interviews. Am Ende führte sie ihr Talent aber auf die Bühne, wo sie nun als Idol die Fans begeistert. Privat lebt Haerim mit beiden Beinen im Leben, auch wenn der Alltag als Idol selten einfach ist. Seit gut einem Jahr ist sie in einer Beziehung mit Park Sungkook, Mitglied der Gruppe Vanner. Was einst wie ein K-Drama begann – ein zufälliges Treffen, ein Lächeln, eine spontan getauschte Nummer – scheint nun an einem Punkt zu stehen, an dem Realität und Romantik kollidieren. Zwischen Terminen, Entfernungen und unausgesprochenen Erwartungen versucht Haerim, das Gleichgewicht zwischen Liebe und Karriere zu halten – ein Kampf, den sie mit derselben Leidenschaft führt, die sie auch auf der Bühne zeigt. Ob das allerdings reichen wird, bleibt noch abzuwarten. Südkorea
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Hong Eunchae (홍은채) – ein Name, der schon auf den ersten Klang Leichtigkeit und Reinheit vermittelt. Eun (은) bedeutet „Silber“ oder „Gnade“, während Chae (채) „Fülle“ oder „Blüte“ meint, und zusammen ergibt sich ein Bild, das perfekt zu ihrem Wesen passt: strahlend, lebendig und voller jugendlicher Energie.
Geboren am 10. November 2006 in Seoul, Südkorea, trägt sie als Skorpion die für dieses Sternzeichen typische Mischung aus Leidenschaft, Zielstrebigkeit und einer unerschütterlichen Willenskraft in sich – Eigenschaften, die schon früh deutlich machten, dass sie ihren eigenen Weg gehen würde. Aufgewachsen im Stadtteil Seongsu-dong, nah am Han River und zwischen einer sich wandelnden Künstlerszene, entdeckte sie ihre ganz eigene Form von Kunst schon als Kind für sich. Tanz udn Gesang waren es, die Eunchae früh faszinierten. Auch wenn die vierzehnjährige noch immer bei ihrer Familie in Seoul wohnt, ist sie dort eigentlich nur zum Schlafen - und das tut sie auch nur sehr wenig. Trotz ihres jungen Alters beeindruckt sie durch eine natürliche Ausstrahlung, die sowohl erfrischend unbeschwert als auch tiefgründig wirkt. Ihrem Traum ein Idol zu werden, ist Eunchae erst vor kurzem einen bedeutenden Schritt näher gekommen. Sie ist seit 2021 Trainee bei Source Music, einem Lable der Hybe Corporation. Zuvor hatte sie in Vorsingen bei Pledis Entertainment und JYP Entertainment weniger Erfolg gehabt, doch davon hat sich das Mädchen nicht unterkriegen lassen und jetzt hat sie endlich die Chance allen zu zeigen, was in ihr steckt. Bei Training, Schule und dem Druck, der auf ihren noch jungen Schultern lastet, bleibt keine Zeit für etwas anderes. Jungs fand sie bis jetzt ohnehin weniger interessant und spätestens seitdem sie das harte Training auf dem Weg zum Idol begonnen hat, hat eine Beziehung auch schlicht keinen Platz mehr in ihrem Leben. Außerdem dürfte sie jetzt ohnehin keine Beziehungen mehr eingehen, das würde lediglich ihre Chancen gefährden zu debütieren. Entsprechend ist sie Single. Südkorea
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Jung Wooseok (정우석), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Wooseok (우석), wurde am 31. Januar 1998 in Gwangju, Südkorea geboren. Sein Name setzt sich aus den Silben 우 (woo) für „Freundlichkeit, Hilfe“ und 석 (seok) für „Stein“ zusammen – sinngemäß bedeutet er also „ein fester, freundlicher Fels“. Mit seinen 191 cm Körpergröße zählt Wooseok zu den auffälligsten Mitgliedern der Gruppe PENTAGON, in der er seit 2016 als Rapper, Sänger, Songwriter aktiv ist. Außerdem ist der 23-Jährige auch immer wieder als Model tätig. Er wurde unter dem Sternzeichen Wassermann geboren und gilt eher als zurückhaltend und introvertiert. Heute lebt er in Seoul, zusammen mit den Mitgliedern seiner Gruppe.
„Ich will nicht perfekt sein – nur echt“, sagte er einmal in einem Interview – ein Satz, der ihn gut beschreibt. Geboren und aufgewachsen in Gwangju, zeigte Wooseok schon früh eine starke künstlerische Ader. Als Kind spielte er Violine, gewann Wettbewerbe und stand schon früh auf Bühnen. Später besuchte er die School of Performing Arts Seoul, wo er 2017 seinen Abschluss machte. Ursprünglich hatte er bei Cube Entertainment als Model vorgesprochen, wurde dort aber schnell als musikalisches Talent entdeckt und begann 2014 seine Ausbildung als Trainee. Zwei Jahre später nahm er an der Mnet-Survivalshow Pentagon Maker teil und debütierte schließlich am 10. Oktober 2016 als Main Rapper, Vocalist und Maknae von PENTAGON. Seit seinem Debüt prägt er den Stil und Klang der Gruppe entscheidend mit – nicht nur durch seine ausdrucksstarke Bühnenpräsenz, sondern auch als kreativer Kopf hinter den Kulissen. Gemeinsam mit Hui schrieb er unter anderem an Wanna Ones Erfolgssong “Energetic” und bewies damit sein Talent für eingängige, aber tiefgehende Kompositionen. Privat gilt Wooseok als jemand, der sein persönliches Leben strikt von der Öffentlichkeit trennt. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass er in einer Beziehung mit einer Frau in seinem Alter ist, die nicht in der Öffentlichkeit steht. Er selbst äußert sich nie öffentlich dazu und tritt auch nicht gemeinsam mit ihr auf. Trotz gelegentlicher Spekulationen der Fans gibt es weder von seiner Seite noch von seiner Agentur offizielle Bestätigungen – ein Zeichen seiner Konsequenz, Privates privat zu halten und den Fokus auf seine Musik zu richten. Südkorea
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Park Jisung – besser bekannt als Jisung – ist das, was man im K-Pop längst zum Sinnbild eines Maknaes gemacht hat. Der Jüngste, das Baby der Gruppe, der, der irgendwie immer noch beschützt werden muss, auch wenn er längst über die Grenzen hinausgewachsen ist, die andere ihm setzen. Geboren am 5. Februar 2002 in Mia-dong, Gangbuk-gu, Seoul, Südkorea, aufgewachsen zwischen der Hektik der Hauptstadt und den ruhigeren Straßen Busans - wo Jisung für fast vier Jahre lebte -, war er schon als Kind jemand, der lieber beobachtete, bevor er sprach. Vielleicht liegt genau darin der Ursprung dieser stillen Sensibilität, die er bis heute ausstrahlt.
Mit gerade einmal vierzehn Jahren stand er zum ersten Mal mit NCT Dream als Idol auf der Bühne – ein Junge mit großen Händen, zu langen Beinen und einem schüchternen Lächeln, das sofort die Herzen der Fans gewann. Heute, mit neunzehn, ist er offiziell erwachsen, doch manchmal fühlt sich das noch immer wie eine Rolle an, in die er erst hineinwachsen muss. Zwischen dem Druck, zu performen, und dem Wunsch, einfach er selbst zu sein, balanciert Jisung auf einem schmalen Grat aus Routine und Unsicherheit. Seine Leidenschaft gehört der Musik, dem Tanz, dem Gefühl, wenn die Welt kurz stillsteht, sobald er sich bewegt. Popping und Locking fließen ihm wie selbstverständlich durch die Glieder – sein Körper spricht in Momenten, in denen Worte ihm fehlen. Im Alltag ist er leise. Manchmal unbeholfen, manchmal verträumt, oft in Gedanken versunken. Er redet wenig, spielt lieber Videospiele, verliert sich in Melodien oder schreibt sich Notizen in sein Handy, die niemand je zu Gesicht bekommt. Seine Mitglieder nennen ihn liebevoll Baby Giant – ein Spitzname, der irgendwo zwischen Zuneigung und Spott liegt, aber am Ende doch ganz gut beschreibt, wer er ist: groß, aber verletzlich. In seinem Leben gibt es Dinge, die er lieber für sich behält. Gefühle, die er nicht in Worte fassen kann, und Gedanken, die er selbst kaum versteht. Besonders, wenn es um Liebe geht. Felix war einer dieser Momente, die ihn überrumpelten – ein Mensch, der ihn verstand, ohne dass er viel erklären musste. Was als Freundschaft begann, wuchs langsam, tastend, voller Neugier und Unsicherheit. Der erste Kuss fühlte sich richtig an, und gleichzeitig so falsch, dass Jisung wochenlang versuchte, es in Schubladen zu stecken, die es nicht gab. Er hatte nie darüber nachgedacht, ob er auf Jungs oder Mädchen stand – bis Felix da war. Doch die Realität eines Idols ist selten einfach. Zwischen Terminen, Proben und der eigenen Verwirrung verlor sich Jisung in einem Wirrwarr aus Erwartungen und Angst. Am Ende blieb ihm nur die Flucht – eine Nachricht, knapp formuliert, ein „Ich brauche Zeit.“ Danach: Stille. Kein Kontakt, keine Erklärung, nur das nagende Gefühl, dass er etwas kaputtgemacht hat, das zu wertvoll war, um einfach loszulassen. Seit seiner Trainee-Zeit lebt Jisung wieder in Seoul, im Dorm der Dream-Mitglieder, mit eigenem Zimmer, aber selten ohne Gesellschaft seiner Gedanken. Er ist Main Dancer, Rapper, Vocalist – aber vor allem ein junger Mann, der noch immer versucht, herauszufinden, wer er eigentlich ist. Hinter stummen Blicken, ironischen Witzen und einem schiefen Lächeln verbirgt sich jemand, der einfach dazugehören will. Nicht als Idol, nicht als Symbol. Sondern als Freund, Mensch – ein Junge mit großen Händen, einem weichen Herz und der leisen Hoffnung, irgendwann die Antwort auf sich selbst zu finden und vielleicht darauf, ob er jetzt wieder Single ist. Südkorea
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Nuttarat Tangwai, in der Öffentlichkeit besser bekannt unter dem Namen Noeul, wurde am 18. Mai 1999 in Bangkok, Thailand, geboren. Sein Vorname „Noeul“ – angelehnt an das koreanische Wort 노을, das „Abendrot“ oder „Sonnenuntergang“ bedeutet – steht sinnbildlich für die ruhige, aber warme Ausstrahlung, die ihn sowohl privat als auch beruflich begleitet. Schon früh fühlte er sich zu Kunst und Musik hingezogen und begann in seiner Schulzeit, Tanz- und Schauspielunterricht zu nehmen.
Nachdem er einige Zeit in Seoul, Südkorea lebte, wohnt er nun in einem kleinen Apartment in der Nähe des Stadtzentrums von Bangkok, das er sich mit einem engen Freund teilt. Es ist sein Rückzugsort – schlicht, aber liebevoll eingerichtet, mit Notizbüchern, Polaroids und einer Gitarre, die fast immer griffbereit neben dem Sofa steht. Der 22-Jährige steht noch am Anfang seiner Karriere, obwohl ihn seine Wege bereits in so unterschiedliche Richtungen geführt haben. Ursprünglich hatte er den Traum, Idol in Korea zu werden. Nachdem er von einem Talentscout entdeckt wurde, war er eine zeitlang Trainee bei unterschiedlichen Agenturen. Er war fasziniert von der Disziplin, der Perfektion und der Leidenschaft, die in der K-Pop-Industrie herrschen – und obwohl sein Weg ihn vorerst in eine andere Richtung führt, prägt diese Zeit ihn tief. Sie lehrte ihn, hart zu arbeiten, Rückschläge auszuhalten und sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Während eines Besuchs in Thailand wurde Noeul ein weiteres Mal von einem Talentscout angesprochen. Der Scout erkannte in ihm das natürliche Charisma eines Schauspielers – etwas, das nicht einstudiert, sondern echt war. Ohne große Hoffnungen sprach er für die Rolle in einem Boys’ Love Drama vor und wurde tatsächlich ausgewählt – aktuell laufen die Dreharbeiten zu Love in the Air wo er die eine Hauptrolle - Rain - übernimmt. Privat gilt Noeul als jemand, der viel lacht, aber selten über sich selbst spricht. Er ist Single, nicht aus Mangel an Interesse, sondern weil er sich Zeit nimmt, Menschen wirklich zu verstehen. Seine Freunde sagen, dass er „mit dem Herzen denkt“ – ein stiller Beobachter, der Gefühle genau spürt, aber selten laut ausspricht, was in ihm vorgeht. Noeul weiß seit einigen Jahren sehr bewusst, dass er nicht ausschließlich an Frauen interessiert ist. Für ihn war das keine plötzliche Erkenntnis, sondern ein ruhiges, ehrliches Ankommen bei sich selbst. Dieses Selbstverständnis hilft ihm heute, sich in die emotionalen Szenen seines BL-Dramas hineinzuversetzen – die Intimität, Unsicherheit und Tiefe glaubwürdig zu zeigen. Zugleich macht es die Arbeit aber auch schwerer, weil die Grenze zwischen Rolle und echtem Gefühl manchmal verschwimmt. Zwischen langen Drehtagen, Interviews und Castingterminen sucht Noeul nach Momenten der Stille – in kleinen Cafés, bei nächtlichen Spaziergängen durch die Stadt oder in den wenigen freien Stunden, in denen er einfach auf dem Balkon sitzt und die Lichter von Bangkok beobachtet. Vielleicht ist das Abendrot, das seinem Namen Bedeutung verleiht, genau das, was ihn ausmacht: ein Mensch, der Wärme ausstrahlt, aber immer ein Stück Geheimnis in sich trägt. Thailand
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Lee Juyeon (이주연), dessen Vorname so viel bedeutet wie „der sanfte, schöne Lotus“, trägt einen Namen, der erstaunlich gut zu den leisen und gleichzeitig tiefen Facetten seines Wesens passt. Während er schlicht als Juyeon auf der Bühne steht ist er für Fans und Bandkollegen längst unter warmen Spitznamen wie Juyo, Jyu, Prince oder JuJu bekannt. Geboren wurde er am 15. Januar 1998 in Gwangju-si, Gyeonggi-do, Südkorea, aufgewachsen ist er jedoch größtenteils im Großraum von Seoul. Auch heute lebt er wieder dort – in einer gemeinsamen Dorm mit den anderen Mitgliedern von The Boyz, die für ihn wie eine zweite Familie sind. Mit seinen 23 Jahren steht Juyeon mitten in der intensiven, schnelllebigen K-Pop-Welt: Als Idol nimmt er innerhalb seiner Gruppe die Rolle eines Main Dancers, Visuals und Performers ein, jemand, der mit Bewegungen erzählt und mit Blicken Stimmungen setzt.
Trotz seines natürlichen Charmes, seiner ruhigen Präsenz und seines professionellen Selbstbewusstseins ist Juyeon privat ein Mensch, der mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und Sensibilität durchs Leben geht. Er denkt viel nach, manchmal zu viel – besonders, wenn es um zwischenmenschliche Nähe geht. Sein Herz hängt schnell an Menschen, doch er spricht selten offen darüber. Genau darin liegt der Konflikt, der ihn innerlich beschäftigt: sein kompliziertes Verhältnis zu Jake, dem jüngeren Member der Gruppe Enhypen. Was als lockere, unverbindliche Beziehung begann – ein heimliches Zusammensein, das ohne Label auskam –, hat für Juyeon längst eine tiefere Bedeutung bekommen. Der Unfall, bei dem Jake verletzt wurde, hat Juyeon schmerzhaft bewusst gemacht, wie groß seine Sorge und Zuneigung wirklich sind. Er hat Regeln gebrochen und Verbote ignoriert, nur um an seinem Bett zu sitzen und sicherzugehen, dass es ihm gut geht. Für ihn fühlte es sich wie etwas Echtes an, wie ein Band, das stärker war als das, was sie je ausgesprochen hatten. Doch die Wahrheit ist komplizierter: Jake sieht ihre Verbindung leichter, unverbindlicher. Obwohl sie nie offiziell vereinbart hatten, exklusiv zu sein, fühlte sich das Wissen, dass Jake sich auch mit anderen trifft, für Juyeon wie ein Verrat an. Für ihn war das, was sie teilen, längst mehr als bloß körperliche Nähe. Seither befindet sich Juyeon in einem emotionalen Zustand zwischen Sehnsucht, Enttäuschung und dem verzweifelten Versuch, seine Gefühle in Grenzen zu halten, obwohl es ihm in Wirklichkeit schwerfällt. Offiziell gilt Juyeon als Single, doch innerlich trägt er die Spuren einer Bindung, die nie richtig ausgesprochen, aber dennoch zu tief empfunden war. Sein Beziehungsstatus ist im Außen unkompliziert – im Inneren aber ein Geflecht aus unausgesprochenen Gefühlen, schmerzhafter Klarheit und einer Zuneigung, die er nicht so leicht loslassen kann. Und obwohl er sich nach emotionaler Sicherheit sehnt, weiß niemand – auch er selbst nicht –, ob sich dieses Kapitel schließen oder ob es sich eines Tages doch noch zu etwas entwickeln wird, das ihn vollkommen glücklich machen wird. Südkorea
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Wannarot “Vill” Sonthichai (thail. วรรณรท สนธิไชย), bekannt als Vill, wurde am 10. April 1989 in Bangkok, Thailand geboren. Sie ist Schauspielerin und Model und gehört seit vielen Jahren zu den bekanntesten Gesichtern der thailändischen Fernsehlandschaft.
Mit ihren 32 Jahren lebt sie weiterhin in Bangkok, wo sich ihr beruflicher Mittelpunkt befindet. Schon als Kind förderten ihre Eltern ihre kreative Seite: Vill erhielt Klavierunterricht, besuchte Tanzkurse und galt als fröhliches, lebhaftes und etwas freches Kind, das überall herumkletterte und sich frei bewegte. Ihre künstlerische Ader zeigt sich bis heute – nicht nur vor der Kamera, sondern auch in ihren Zeichnungen, die sie gelegentlich in Shows präsentierte. Vill studierte an der Silpakorn University, Fakultät für Archäologie, mit Schwerpunkt Anthropologie und Nebenfach Englisch. Sprachlich ist sie vielseitig begabt: Neben Thai spricht sie Englisch und Japanisch. In die Entertainmentindustrie trat sie gemeinsam mit ihrem engen Freund Son Yuke Songpaisan ein, mit dem sie später eines der beliebtesten “Koojins” (Serien-Traumpaare) ihrer Generation bildete. Durch Rollen in Erfolgs-Lakorns wie Kaew Lorm Petch oder Dok Ruk Rim Tang wurde sie zu einer der stärksten weiblichen Leads ihrer Ära und erhielt mehrere Award-Nominierungen. Abseits des Rampenlichts ist Vill jemand, der Ruhe und Wärme ausstrahlt – ein Mensch, der den Raum heller macht, ohne sich aufzudrängen. Sie ist offen, herzlich, professionell und doch privat genug, dass viele nur den Star sehen, aber wenige die Frau dahinter. Vill ist in einer festen Beziehung mit dem Schauspieler Jes Jespipat Tilapornputt, mit dem sie seit Februar 2019 offiziell zusammen ist. In der Öffentlichkeit gelten die beiden als harmonisches, warmes Paar, das sich während gemeinsamer Dreharbeiten kennengelernt hat und auch gerne gemeinsame Lives macht oder ihr Leben als Paar auf Social Media teilt. Doch was abseits der Kameras passiert, bekommt sonst niemand zu sehen. Längst ist die rosarote Brille abgelegt und irgendwie ist die Liebe nicht mehr, die die sie beide noch am Anfang der Beziehung empfunden haben. Doch noch hat Vill Hoffnung. Vielleicht müssen sie ihre Zeit zusammen nur wieder interessanter gestalten, den Alltag vertreiben und finden dadurch wieder mehr zueinander. Thailand
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Kim Jiwon, besser bekannt unter seinem Stagenamen Bobby, wurde am 21. Dezember 1995 in Seoul, Südkorea geboren und wuchs in einer streng religiösen Familie auf, deren Werte ihn bis heute stärker prägen, als er manchmal zugeben möchte. Mit seinen 25 Jahren lebt er inzwischen wieder in Seoul, in einem Dorm zusammen mit einigen seiner Member. Beruflich ist er als Idol und Songwriter aktiv und als solches eines der Mitglieder von iKON, wo er vor allem als Main Rapper, Vocalist und kreativer Kopf im Studio gilt. Innerhalb der Gruppe ist Bobby für seine Energie, seine markante Stimme und seinen unerschütterlichen Ehrgeiz bekannt.
Sein bürgerlicher Name Jiwon (지원) bedeutet „Zweck“ oder „Unterstützung“, doch die meisten kennen ihn eher unter seinen Spitznamen Jiwonie, Bob, oder – unter engen Freunden – “Fireheart”, ein halb scherzhafter Titel, der sich aus seinem kompromisslosen Ehrgeiz und seiner impulsiven Art entwickelte. Nach außen führt Bobby ein relativ ruhiges Privatleben, und offiziell wird er als vergeben beschrieben. Tatsächlich ist er seit einiger Zeit mit Lee Minha zusammen, einer Frau außerhalb der Öffentlichkeit, die bewusst im Hintergrund bleibt. Ihre Beziehung wirkt auf den ersten Blick stabil – besonders jetzt, wo sie im siebten Monat schwanger ist und das gemeinsame Kind im September zur Welt kommen soll. Ende August steht eine kleine, private Hochzeit an, die Familie und ein paar seiner engsten Vertrauten zusammenbringen soll. Doch unter der Oberfläche ist Bobbys Leben alles andere als geordnet. Seine Gefühle für Minha sind nie tief genug gewesen, um von Liebe zu sprechen; ihr gemeinsamer Weg entstand aus Pflichtgefühl und dem unbedingten Wunsch, Verantwortung zu übernehmen – eine Konsequenz seines religiösen Aufwachsens und der Angst davor, einen Skandal zu provozieren, der seine Karriere wie auch seine Familie erschüttern könnte. Viel schwerer wiegt jedoch sein eigentliches Geheimnis: Schon lange fühlt er sich emotional wie körperlich stärker zu Männern hingezogen, ein Teil seiner Identität, den er mit aller Kraft verdrängt. Die Verlobung und die bevorstehende Ehe sind für ihn weniger romantische Entscheidung als kompromissbehafteter Versuch, ein Leben zu führen, das von ihm erwartet wird. Und das ihn hoffentlich vor dem "falschen Weg" bewahren wird. In der Öffentlichkeit bleibt all dies unsichtbar – und Bobby bemüht sich nach Kräften, den Schein zu wahren. Hinter geschlossenen Türen aber kämpft er mit sich selbst, mit seiner Rolle, seiner Verantwortung und der Frage, wie lange man ein Herz zum Schweigen bringen kann. Südkorea
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