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Ila
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Chaikamon Sermsongwittaya, besser bekannt unter seinem Spitznamen Boss, wurde am 6. Juli 1999 in Bangkok, Thailand geboren. Seine Mutter erinnert sich heute noch daran, wie er als kleiner Junge vor dem Fernseher saß und Szenen aus Filmen nachspielte, mit einer erstaunlichen Ernsthaftigkeit, die sie gleichzeitig zum Lachen und zum Staunen brachte. Sie war die Erste, die in diesen stillen Gesten etwas sah - ein Talent, das Boss selbst noch gar nicht benennen konnte. Seine Eltern wünschten sich für ihn eine stabile Zukunft. Doch während sein Vater stets auf Sicherheit bedacht war, glaubte seine Mutter an das Träumen. Sie war es, die ihn dazu ermutigte, seinen Wunsch, irgendwann als Schauspieler Geschichten zu erzählen, ernst zu nehmen. Aber das Leben hatte andere Pläne.
Als er fünfzehn war, wurde bei seinem Vater Krebs diagnostiziert. Ein Schock, der die Familie erschütterte. Rückblickend beschreibt Boss diesen Moment als das Ende seiner Kindheit. Plötzlich war da eine Schwere im Haus, die kein Jugendlicher wirklich tragen sollte. Kurz darauf kam seine kleine Schwester zur Welt und mit ihr eine neue Verantwortung. Boss fühlte, dass er stark sein musste. Für sie, für seine Mutter, für seinen Vater. Die Träume von einer Karriere in der Entertainment-Branche legte er erst einmal beiseite. Stattdessen entschied er sich nach der Schule für ein Studium der Communication Arts an der Universität in Bangkok, was irgendwie zumindest ein bisschen Vernunft und Leidenschaft verband, und suchte sich anschließend einen Job als VJ. Seit Neuestem kann er sich aber doch noch Schauspieler nennen, denn er hat sich zu einem Casting bei einer noch jungen thailändischen Produktionsfirma überreden lassen - und eine der Hauptrollen in dem Drama "Love in the Air" bekommen. Für ihn ist das gleich doppelt aufregend, denn sein Schauspieldebüt berührt Themen, mit denen er sich auch persönlich auseinandersetzt. Zwar hat er mit seinen 23 Jahren bislang immer nur Beziehungen zu Frauen geführt und ist im Moment Single, doch der Gedanke, dass er Männer auf dieselbe Art anziehend findet, ist ihm nicht fremd - nur einfach bislang noch ungelebt. Die Rolle bietet ihm daher womöglich eine Chance, nicht nur einem fiktiven Charakter Leben einzuhauchen, sondern sich auch selbst noch ein wenig besser kennenzulernen. Das macht Schauspielerei doch auch irgendwie aus, oder? Sich selbst immer wieder neu zu entdecken, in anderen und durch andere. Und vielleicht, ganz vielleicht, könnte sein neuer Drehpartner so jemand sein. Thailand
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Geboren am 13. März 2001 in Daegu, Südkorea, war Choi Beomgyu (최범규) schon früh klar, dass Musik und Bühne Teil seines großen Traums sind. Damals belächelten Freunde und Familie noch ein wenig, dass er stundenlang vor Youtube-Videos saß und sich so das Gitarrespielen selbst beigebracht hat, um zu Schulzeiten einer Rockband beizutreten. Aber er machte seinem Umfeld sehr bald deutlich, dass mehr als eine Teenager-Laune dahinter steckte. Heute kennt man ihn vor allen Dingen unter seinem Vornamen Beomgyu, den er auch als Stagename führt, oder unter liebevollen Spitznamen wie Bamgyu, Cookie oder schlicht Gyu. Rechnet man seine Trainee-Zeit bei Big Hit Music mit, so ist er mit seinen gerade einmal 20 Jahren mittlerweile schon gute fünf Jahre im K-Pop Business, zwei davon als Teil der Gruppe Tomorrow x Together, kurz TXT, als deren fünftes Mitglied er im März 2019 debütierte. Was sein Privatleben angeht, ist Beomgyu offiziell Single. Als Idol bleibt wenig Raum für Romantik und sein Fokus liegt klar auf seiner Karriere und der engen Freundschaft mit seinen Membern. Ob sein Herz trotzdem manchmal schneller schlägt, wenn niemand hinschaut? Möglich. Aber nach außen hin scheint Beomgyu sein Herz vorerst ganz der Musik und seinen Fans, MOA, gewidmet zu haben. Südkorea
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Als sie am 9. November 1996 in der ruhigen Stadt Kyōtanabe in der japanischen Präfektur Kyōto geboren wurde, hätte wohl niemand gedacht, dass ausgerechnet die kleine Hirai Momo (平井 もも) - so ihr vollständiger Name - einmal zu einem der bekanntesten Gesichter der K-Pop-Welt werden würde. Inzwischen ist sie 24 Jahre alt und hat unter dem Künstlernamen Momo, oder auch liebevoll Momorin, Peach oder Moguri genannt, als Main-Dancer, Sub-Vocalist und Sub-Rapperin der südkoreanischen Girlgroup TWICE Berühmtheit erlangt. Der Weg dahin war ziemlich abenteuerlich für einen Teenager, denn nachdem JYP Entertainment durch ein Tanzvideo auf ihre ältere Schwester und sie aufmerksam geworden war und sie eine erfolgreiche Audition hinter sich bringen konnte, zog sie mit gerade einmal 15 Jahren alleine nach Südkorea.
Was ihren Beziehungsstatus angeht, so wurde im Januar 2020 offiziell durch JYP bestätigt, dass sie bereits seit 2018 mit Kim Heechul der Gruppe Super Junior liiert ist. Anfangs nahm diese offizielle Absegnung eine Menge Druck von den beiden, weil sie sich nicht mehr ständig verstecken mussten - gleichzeitig waren sie aber plötzlich so sehr im Fokus der Öffentlichkeit, dass es kaum noch möglich war ein auch nur halbwegs normales Paar abzugeben. Letztlich hat es kein ganzes Jahr nach Bekanntgabe gedauert, bis Heechul und Momo einsehen mussten, dass ihre Gefühle füreinander dem nicht standhalten konnten. Offiziell sind sie immer noch in einer Beziehung, weil man von Labelseite einen passenden Zeitpunkt abwarten will, um die Trennung bekannt zu geben. Beide haben zugestimmt, erst einmal Stillschweigen zu bewahren, aber je mehr Zeit ins Land geht, desto schwieriger wird es für Momo die beharrlichen Fragen nach Heechul mit einem Lächeln zu überspielen. Zum einen, weil es ihr zunehmend auf die Nerven geht diese Pappkulisse aufrecht erhalten zu müssen. Und zum anderen, weil es mit Jeong Yunho inzwischen jemand anderen gibt, der sich immer mal wieder in ihre Gedanken schleicht. Südkorea
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Wenn man den Namen Yang Jeongin (양정인) hört, denken eigentlich nur noch seine Familie und früheren Schulfreunde an einen ganz gewöhnlichen, normalen Jungen aus Busan. Den meisten anderen kommt dagegen sofort I.N, Idol und charmantes jüngstes Mitglied der international erfolgreichen Gruppe Stray Kids in den Sinn, mit der er 2018 als Vocalist debütierte. Geboren wurde Jeongin vor mittlerweile 20 Jahren am 8. Februar 2001 in Busan, der zweitgrößten Stadt Südkoreas, wo er auch zusammen mit seinen beiden Brüdern - einer älter, einer jünger als er - aufwuchs.
Fans – die sogenannten Stays – lieben I.N für seine Gegensätze: Mal ist er der schelmische Maknae on Top, der seine älteren Mitglieder mit frechem Charme auf Trab hält, mal das süße Baby Bread, das mit seiner Liebe zu Brot und seinem weichen Lächeln Herzen schmelzen lässt. Weitere liebevolle Spitznamen wie Yang-Aing oder Wüstenfuchs unterstreichen seine Vielseitigkeit und Beliebtheit. Doch trotz seines musikalischen Erfolgs auf der Bühne und bereits einigen Erfahrungen im Hintergrund, etwa was das Schreiben und Komponieren von Songs angeht, bleibt Jeongin in Liebesdingen eher zurückhaltend. Dabei ist ein Leben in der Öffentlichkeit, in dem sich ein Termin an den nächsten reiht, Flug an Flug, Auftritt an Auftritt und die Lücken dazwischen mit Aufnahmen und Training gefüllt sind, nicht nur ziemlich unhilfreich, wenn es darum geht jemanden kennenzulernen, sondern auch einfach nicht der optimale Nährboden für irgendwas, das sich aus solch einem Kennenlernen ergeben könnte - von Imagefragen mal ganz abgesehen. Er ist also offiziell Single, konzentriert sich auf seine Karriere und genießt die besondere Verbindung zu seinen Fans. Ob sich das irgendwann ändern wird? Wer weiß. Südkorea
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Mark Yi En Tuan, geboren am 4. September 1993 in Los Angeles, Kalifornien, ist vielen Fans besser bekannt unter seinem schlichten Künstlernamen Mark. Während seine Familie taiwanesische Wurzeln hat, wuchs er selbst als drittes von vier Kindern in den USA auf und lernte dort schon früh, wie es ist, zwischen Kulturen zu stehen. Später sollte genau diese Vielschichtigkeit zu einem seiner größten Stärken als Künstler werden. Aber er hört nicht nur auf Mark, sondern auch auf Spitznamen wie Little Rooster oder Tuanzie, die seine jugendliche Energie und seinen humorvollen Charakter widerspiegeln.
Die Entscheidung, sein Leben als Idol der Musik, dem Tanzen und der Bühne zu widmen, fiel bereits früh in seinem Leben und war doch irgendwie eine Art Zufallsprodukt. Als er 2010 von einem Casting-Team von JYP Entertainment entdeckt und zu einem Vorsprechen eingeladen wurde, hatte er nämlich eigentlich überhaupt keine Ambitionen in diese Richtung. Er entschied sich letztlich vor allen Dingen dafür, der Sache eine Chance zu geben, weil seine Familie und Freunde ihn ermutigten. Heute ist er, genau diesem Zufall geschuldet, als Lead Rapper, Lead Dancer, Sub-Vocalist und Visual der international bekannten K-Pop Gruppe GOT7, aber auch als Solo Artist und Songwriter bekannt. Abseits der Bühne und der Kameras bemüht sich Mark, sein Privatleben als genau das zu behandeln: etwas Privates. Er betreibt zwar kein großes Versteckspiel, aber er äußert sich auch nicht großartig zu seinem Liebesleben und ist angesichts seines Bekanntheitsgrades naturgemäß eher vorsichtig und zurückhaltend in der Öffentlichkeit - wer will schon ein casual Dinner mit zwanzig Kameras im Gesicht verbringen? Daher gibt es auch nur Vermutungen, wer die schöne Amerikanerin ist, die ihm den Kopf verdreht haben soll und mit der er tatsächlich seit gut einem halben Jahr liiert ist. Vermutungen und ein paar verwackelte Schnappschüsse von den beiden, die zuletzt aber nicht nur seltener geworden sind, sondern auch immer eher ernst und nicht besonders glücklich wirken. Umso überraschender ist es vermutlich, dass der 27-Jährige plötzlich höchstselbst und voller Begeisterung cheesy Datingfotos postet, und zwar weder mit seiner Freundin Alison, noch aus den USA, wo er seit Anfang des Jahres eigentlich wieder lebt. Zur Zeit treibt er sich nämlich wieder in Seoul rum, wo er zusammen mit Jang Wooyoung an einem Song arbeitet. Nachdem Fotos von einem gemeinsamen Essen dafür gesorgt haben, dass sie für das Internet offenbar ein Ding sind, haben sie sich den Spaß gemacht, ein kleines Sideprojekt zu eröffnen: warum nicht ein paar klassischen Datingspots abklappern und mit überspitzten Selfies für ein bisschen Unterhaltung sorgen? Blöd nur, dass diese Fakedates sich für Mark mit jedem Mal ein bisschen weniger gestaged anfühlen, was? USA
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Geboren am 9. Dezember 2003 in Paldalgu, Suwon, Gyeonggido, Südkorea, war Shin Yuna (신유나) schon früh ein echter Blickfang - nicht nur wegen ihres außergewöhnlich hübschen Aussehens, sondern auch wegen ihrer charmanten und energiegeladenen Art. Als jüngstes Mitglied der bei JYP Entertainment unter Vertrag stehenden Girlgroup ITZY debütierte sie im Februar 2019 mit gerade einmal 15 Jahren und übernahm seither die Rollen als Maknae, Visual, Lead Rapper, Sub Vocalist und Lead Dancer. Wer kann schon von sich behaupten mit 17 Jahren schon fast zweieinhalb Jahre Berufserfahrung zu haben? Innerhalb kürzester Zeit machte sie sich einen Namen: auffällig auf der Bühne, auffällig im Alltag, kaum zu übersehen.
Ihr beruflicher Weg war wie der der meisten Idols geprägt von harter Arbeit und ihre Traineezeit verlangte ihr alles ab. Doch ihr Debüt mit ITZY zahlte sich aus: Der Erfolg stellte sich schnell ein, die Girlgroup landete mit Songs wie Dalla Dalla, Wannabe oder Not Shy sogar in den internationalen Charts und Yuna wurde zum Liebling der Kameras. Privat allerdings ist das Leben eines Idols alles andere als einfach. Offiziell ist Yuna - wie es Image und Vertrag verlangen - Single. Doch die Wahrheit ist: Seit einigen Monaten führt sie heimlich eine Beziehung mit Choi Seungyeop von der Boygroup E’Last. Ein heikles Unterfangen in einer Branche, in der selbst kleinste Gerüchte Karrieren gefährden können. Vor wenigen Wochen tauchten verschwommene Fotos eines Treffens auf, er darauf klar zu erkennen, sie im Schatten. Seitdem sitzt Yuna die Angst buchstäblich im Nacken. Während Seungyeop die Situation gelassener sieht und bestätigt hat, jemanden zu daten, plagen Yuna zunehmend Zweifel. Der Druck, ihre Beziehung verheimlichen zu müssen, zerrt an ihr, genauso wie die Angst, dass ein einziger Fehltritt alles zerstören könnte, was sie sich aufgebaut hat. Dabei ist sie gerade erst 17 und steht am Anfang einer vielversprechenden Karriere. Doch wenn man sie fragt, was sie sich wirklich wünscht, dann lautet die Antwort nicht Ruhm, sondern: ein wenig Normalität. Und dass sich das Herz nicht immer wie eine tickende Zeitbombe anfühlt. Südkorea
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Wong Kunhang (chinesisch: 黄冠亨), der am 28. September 1999 als jüngstes von vier Kindern in Macau geboren wurde, ist vielen besser bekannt unter seinem Künstlernamen Hendery. Während er sich an dessen Klang mittlerweile fast genauso gewöhnt hat wie an den seines bürgerlichen Namens, hört er auch auf eine Reihe von Spitznamen, die ihm von Freunden und Fans verliehen wurden, darunter Cucumber, Donkey oder Prince Eric. Sie spiegeln allesamt etwas von seiner humorvollen und selbstironischen Art wider, die ihn innerhalb der Gruppe unverwechselbar macht. Sein Vorname Kunhang setzt sich aus den Bedeutungen Krone und Erhabenheit zusammen. Eine durchaus schmeichelhafte Symbolik für den charismatischen Rapper und Tänzer, der als Mitglied der NCT-Subunit WayV seit deren Debüt mit der EP The Vision am 17. Januar 2019 auf den Bühnen Chinas, Südkoreas und darüber hinaus begeistert. Mit 21 Jahren ist er nicht nur einer der jüngsten, sondern auch einer der lebendigsten und humorvollsten Persönlichkeiten in der Gruppe. Seine Fans schätzen ihn für mehr als nur seine Show-Energie: Sie sehen in ihm einen Künstler, der Gegensätze vereint: verspielt und ernsthaft, witzig und tiefgründig, manchmal ein bisschen unberechenbar und doch zuverlässig, wenn es drauf ankommt.
Privat ist er, wie es sich für ein Idol gehört, Single. Und dank der kürzlich wegen Dating-Skandalen verhängten Ausgangssperre seiner Company SM Entertainment wird sich daran auch in absehbarer Zeit nichts ändern, denn dafür müsste man ja Menschen kennenlernen und treffen - oder? Südkorea
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Jun, dessen bürgerlicher, vollständiger Name Wen Junhui lautet, wurde am 10. Juni 1996 in Shenzhen, Guangdong in China geboren. Sein Vorname Junhui setzt sich aus den Worten "tugendhaft" und "strahlend" zusammen, was wohl eine ziemlich treffende Symbolik für jemanden ist, der auf den internationalen Bühnen dieser Welt und vor den Kameras glänzt.
Schon früh zeigte sich, dass Jun Talent für die darstellenden Künste hatte, denn bereits ab dem zarten Alter von zehn Jahren wirkte er in chinesischen Fernsehproduktionen und Filmen mit. Damit war er bereits vor seiner Idol-Karriere ein gefeierter Kinderschauspieler. Musik und Tanz waren anfangs eher Begleiter dieser Schauspielleidenschaft, doch mit der Zeit entwickelte Jun immer mehr den Wunsch, selbst auf der Bühne zu stehen. Ein Traum, den er sich nach viel harter Arbeit (und einer Menge Schweiß und Tränen) glücklicherweise erfüllen konnte: heute hat er sich als Lead Dancer und Sub-Vocalist der Boygroup Seventeen und ihrer Performance Unit fest in der internationalen K-pop-Szene etabliert. Privat gilt der 25-Jährige als Single. Doch wie so oft bei Künstlern, deren Leben stark von Öffentlichkeit und Karriere bestimmt ist, gibt es leise Zwischentöne: es gab da mal jemanden, dem er sich besonders verbunden fühlte. Es war eine stille, aber intensive Nähe, die jedoch zerbrach, bevor sich etwas Konkretes entwickeln konnte. Seitdem blieb diese Erfahrung wie ein Schatten in seinem Inneren zurück und gerade nach den jüngsten Ereignissen rund um die Dream-Concert-Katastrophe kehren seine Gedanken öfter zu diesem "Was wäre gewesen, wenn…" zurück, als sie sollten. Südkorea
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Geboren am 17. April 1994 in Seoul, Südkorea, wuchs Yang Hongseok mit seinem älteren Bruder in einem liebevollen, aber auch etwas unsteten Umfeld auf. Seine Familie zog während seiner Kindheit und Jugend mehrfach ins Ausland. Unter anderem lebte er einige Jahre in den USA, Singapur und China, wodurch er fließend Englisch und Mandarin lernte. Diese Erfahrung prägte seine Offenheit und Empfänglichkeit gegenüber anderen Kulturen, war aber sicherlich auch maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass er schon als Kind eher von der rastlosen und neugierigen Sorte war - einer, der einfach nie stehenbleiben konnte.
Wer den 27-Jährigen besser kennt, nennt ihn nicht einfach nur beim Vornamen. Unter Freunden, aber auch unter den Fans haben sich Spitznamen wie Yang Jr., Hongseokkie oder Honggie etabliert, die einen wärmeren, privateren Klang haben. Denn so kontrolliert und perfekt alles in der Idol-Welt manchmal auch wirken muss, so spontan, lebendig und zugewandt ist er im Privaten. Bekannt wurde Hongseok übrigens, als er im Oktober 2016 als Lead Vocalist von PENTAGON debütierte. Aber die Musik ist längst nicht mehr das einzige, womit er auf sich aufmerksam macht. Auch als Schauspieler hat er inzwischen sowohl in Filmen wie Love left to me, als auch TV- und Webserien wie unter anderem Best Chicken, Move to Heaven oder Anniversary Anyway einige Erfahrung sammeln können. Sein Privatleben hängt Hongseok wie die meisten in seiner Branche aus offensichtlichen Gründen nicht an die große Glocke. Sein Beziehungsstatus ist offiziell natürlich Single, doch zwischen den Zeilen seiner Interviews und seiner Musik findet man, wenn man ganz genau hinhört, vielleicht doch den ein oder anderen Hinweis auf eine Verbindung, die nicht eindeutig benannt ist. Es ist eine Art Situationship, wie er selbst scherzhaft sagtt. Zwischen ihm und Chonnasorn Sajakul besteht eine stille, unausgesprochene Nähe. Keine Etiketten, keine Verpflichtungen, nur das Schöne und Leichte, das sich ergibt, wenn zwei Menschen einander verstehen, ohne viel zu sagen. Damit ist er so zufrieden, dass er nie auf die Idee käme, etwas daran zu ändern. Sie wissen schließlich auch ohne offizielles Pärchen-Label, dass sie zusammengehören - oder? Südkorea
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Kim Jinhwan, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Jay, wurde am 7. Februar 1994 in Jeju, Südkorea geboren. Mit seiner warmen, ausdrucksstarken Stimme und seiner Bühnenpräsenz ist er als Sänger, Tänzer und Performer ein fester Bestandteil der südkoreanischen Musikszene. Innerhalb seiner Gruppe iKON, die 2015 unter YG Entertainment debütierte, ist er Main Vocalist und Lead Dancer. Außerdem nimmt er auch die Rollen des ältesten Members und seit mittlerweile zwei Jahren die des Leaders ein - jemand, der mit (mal mehr, mal weniger) Geduld, Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein für seine Member da ist.
Der 27-Jährige gilt als charmant und keinem Flirt abgeneigt, als jemand, der weiß, wie er mit Menschen umgeht und der leicht Zuneigung gewinnt. Gleichzeitig kann er aber auch ziemlich launisch sein. An einem Tag offen und scherzhaft, am nächsten still und nachdenklich. Doch genau diese Mischung macht ihn authentisch. In Interviews beschreibt er sich selbst als ehrgeizig und diszipliniert, manchmal vielleicht zu sehr, da er sich leicht in seiner Arbeit verliert. Offenkundig ist Jay offiziell Single. Zugegeben, inoffiziell auch. Dabei hat es immer mal wieder jemanden gegeben in seinem Leben, mal für einen kürzeren, mal einen längeren Zeitraum, aber nie etwas wirklich Festes, auch weil er das nicht wollte. Er weiß übrigens seit Jahren, dass er auf Männer steht, und geht für sich sehr selbstbewusst damit um. Kein Versteckspiel und keine Scham vor sich selbst. Er braucht dahingehend keine großen Gesten oder öffentliche Bekenntnisse, nur die Gewissheit, dass er genau der ist, der er sein will: ein Mann, der gibt, nimmt und fühlt, ohne sich zu verbiegen. Südkorea
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Jung Wooyoung ist ein Name, der für sich genommen schon eine kleine Verheißung ist: er bedeutet so viel wie viele Freunde machen. Und vielleicht ist es genau das, was ihn von Klein auf begleitet hat: diese mühelose Art, Wärme auszustrahlen, die Menschen einfach anzieht wie Motten sich vom Licht angezogen fühlen. Geboren wurde er am 26. November 1999 in Ilsan, Südkorea, einer Stadt, die zwar nicht groß ist, aber voller Orte, an denen ein Junge mit zu vielen Träumen und einem noch größeren Herzen aus dem Fenster schauen und denken konnte: Da draußen wartet mehr auf mich. Heute ist er 21 Jahre alt und trägt noch immer etwas von diesem Jungen in sich: Das Rastlose und Unruhige ebenso wie die Hoffnung, dass sich schon alles irgendwie zum Guten wenden wird - so wie immer.
Als mittleres Kind seiner Familie wuchs er zwischen Erwartungen, Lärm, Fürsorge und dem ständigen Gefühl auf, sich seinen Platz erkämpfen zu müssen. Vielleicht kommt daher sein Drang, gehört zu werden. Nicht aus Eitelkeit, sondern aus dem Wunsch heraus, gesehen zu werden und zwar so, wie er wirklich ist. Und doch ist da auch eine innere Stärke, jahrelang geschmiedet aus den Kompromissen und Streitigkeiten zwischen Geschwistern und dem trotzdem damit einhergehenden Bedürfnis, für andere da sein zu wollen. Wooyoung ist jemand, der selten wegsieht, wenn er gebraucht wird. Schon früh war klar, dass sein Weg nicht der eines gewöhnlichen Studenten oder Büroangestellten sein würde. Sein Herz schlug im Takt jener Songs im Radio, die er mühelos auswendig lernte und zu denen sein Körper sich einfach bewegen wollte. Idol zu werden war also kein spontaner Wunsch, sondern ein jahrelang gehegter Traum, der ihn durch müde Nächte, endlosen Muskelkater, wunde Füße und unzählige Trainingsstunden trug. Und 2018 sollte sich dieser Traum erfüllen, als er sein Debüt als Main Dancer und Vocalist von ATEEZ feierte. Doch es gibt im Leben Momente, die ungleich größer sind als Musikvideos, ausverkaufte Hallen und Applaus. Für Wooyoung war einer dieser Momente eine Begegnung. Ein Blick, ein Lachen, ein anderer Trainee, der ihm erst Freundschaft schenkte und dann, später, etwas noch viel Tieferes. Choi San. Ein Name, der für viele Fans längst mit seinem verwoben war, als wäre der Faden zwischen ihnen schon immer irgendwie da und sichtbar gewesen - zumindest von außen. Sie beide haben vielleicht ein bisschen länger gebraucht, um die Tiefe dieser Verbindung zu begreifen, aber inzwischen sind sie sich ziemlich sicher, was das zwischen ihnen ist: eine Beziehung, wenn auch eine, die geheim bleiben muss. In einer Welt, in der Idols so vieles verbergen müssen, darf auch Liebe höchstens ein heimliches Zuhause finden. Besonders, wenn sie zwischen zwei Männern existiert. Wooyoung wirkt oft wie das lebende Feuerwerk der Gruppe: laut und verspielt und nie um einen frechen Kommentar verlegen. Aber wer ihn länger kennt, weiß, dass hinter dem Lachen eine erstaunliche Tiefe liegt. Er ist ein junger Mann, der seine Träume hart erkämpft hat. Einer, der sich nach Nähe sehnt, aber zugleich weiß, dass sie in seinem Beruf ein Risiko ist. Und einer, der liebt - kompromisslos und mit einer Intensität, die nur jemand aufbringt, der wirklich versteht, wie sehr dieser eine Mensch das eigene Leben verändern kann, wenn man ihn erst gefunden hat. Südkorea
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